Unter früheiszeitlichen Knochen, die als von Menschenhand zerbrochen erkannt und beschrieben wurden (Lüttschwager und van Bemmel, 1962) befindet sich auch ein Tibiarest eines Hirsches, Cervus teguliensis Dubois. Auf ihm sieht man eine Linienzeichnung, in der man die Wiedergabe eines Tieres erkennen mag. Da die gesamten Knochenfunde nachweisbar aus sehr frühen eiszeitlichen Schichten und Ablagerungen stammen, vermutete man bisher in diesen Linien nicht Spuren einer menschlichen Tätigkeit; jedenfalls wurde solche Vermutung nicht schriftlich geäussert, obwohl Abbildungen des Fundes schon vorliegen (Kunst, 1937).