1922
Vierte und letzte Fortsetzung der Beschreibung von neuen Fischarten der Sunde-expedition
Publication
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Zoologische Mededelingen , Volume 7 - Issue 2 p. 27- 39
Lophogobias wera n. sp. Die Körperform ist etwas oval und comprimiert. Die Höhe des Körpers geht 44/11 mal, seine Breite 88/11 mal, die Länge des Kopfes 44/11 mal in die totale Länge. Der Kopf ist höher als er breit ist, seine Höhe ist 9/11, seine Breite 6/11 seiner Länge. Die Schnauze ist 42/5 mal, der Augendiameter 32/3 mal, der Hinterorbitalraum 2 mal, der Interorbitalraum 22 mal in der Kopflänge enthalten. Der Oberkiefer streckt sich ein wenig vor dem Unterkiefer aus. Die hinteren Enden der Kiefer reichen bis unter den hinteren Rand der Augen. Im Ober- und im Unterkiefer sitzt ein Band feiner Zähnchen, mit grösseren Zähnchen in der vordersten Reihe. Die hinteren und die vorderen Nasenlöcher sind etwas kurz schlauchförmig, in der Weise, dass die vorderen Öffnungen sich nach vorne gerichtet, und die hinteren Öffnungen sich nach hinten gerichtet haben. Zwischen der Basis der 1. und der 2. Rückenflosse sitzen drei Schuppen. Die Basis dieser beiden Flossen ist ungefähr gleich lang. Der Abstand zwischen der Basis der zweiten dorsalen Flosse und dem Anfang der kleinen seitlichen Strahlen der caudalen Flosse beträgt den 51/3 Teil der totalen Länge des Individuums. Die 2. dorsale Flosse fängt hinter dem Ende der Pectoralflossen an. Die Höhe der 2. dorsalen Flosse ist ungefähr 8/11 der Körperhöhe, nach hinten gebogen bleibt ihr Ende noch zwei Schuppen entfernt von den kleinen seitlichen Caudalstrahlen. Die Analflosse ähnelt der 2. dorsalen Flosse, ihre Basis bleibt 5/24 der totalen Länge von den kleinen seitlichen Caudalstrahlchen entfernt und nach hinten gelegt bleibt ihr Ende ebenso zwei Schuppen von den kleinen seitlichen
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Zoologische Mededelingen | |
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Popta, C. M. L. (1922). Vierte und letzte Fortsetzung der Beschreibung von neuen Fischarten der Sunde-expedition. Zoologische Mededelingen, 7(2), 27–39. |